Ich unterstütze die Kampagne, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie es in der Szene läuft und es mich krank macht, mit anzusehen, wie die Öffentlichkeit und die Medien diese höchst traumatisierende „Arbeit“ als freie Entscheidung darstellen. Das ist ein Schlag in das Gesicht jeder Frau, die unter diesen Bedingungen „leben“ und „arbeiten“ muss