Ich unterstütze die Kampagne, weil Sexarbeit im Gegensatz zur Gleichberechtigung steht. Frauen sollten sich untereinander solidarisieren und füreinander einstehen – Empowerment statt Objektifizierung. Anders als bei der Schaffung des ProstG wollen wir den Großteil der im Sexgewerbe tätigen Frauen sprechen lassen und fordern die Bestrafung der Freier nach dem skandinavischen Modell. Wer Gleichheit im Grundgesetz verankert, muss diese auch garantieren können! Dementgegen steht das Sexkaufgewerbe. Die letzten Jahre haben gezeigt: Es gibt kein modernes Sexgewerbe. Deshalb: Freiheit und Gleichheit für alle Frauen und Entzug männlicher Privilegien.