Ich unterstütze die Kampagne, weil ich am eigenen Leib erfahren habe, dass Prostitution in den wenigsten Fällen etwas mit Freiwilligkeit zu tun hat. Es ist ein täglicher Kraftakt, das Erlebten zu verarbeiten und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Ich möchte, dass in der Gesellschaft ankommt, dass Menschen keine Waren sind, die man benutzt zurücklassen kann, mit der Rechtfertigung, sie hätten doch auch Spaß an ihrem Tun.Ich möchte, dass dieses unbeschreibliche Leid, welches hinter dem Sexkauf steckt, ein für alle Mal ein Ende hat!